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Schallplatten und Phono Symphonie für die lieben Toten

F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.04.2013, S. 026 / Seitenüberschrift: Feuilleton Ressort: Feuilleton

Im Gedächtnis blieb Felix Blumenfeld als ein Vater der russischen Klavierschule. Er war aber auch Wagnerianer der ersten Stunde - und ein ausgezeichneter Komponist. Felix Blumenfeld war, den Fotos nach zu urteilen, eine glänzende Erscheinung. Mit seinem weltmännischen Chic hob er sich in Sankt Petersburg um 1890 deutlich ab von dem gutmütigen Nilpferd Alexander Glasunow, vom vergnatzten Waldschrat Mili Alexejewitsch Balakirew oder von seinem bojarenbärtigen Lehrer Nikolai Rimski-Korsakow. Trotzdem war er bei allen beliebt wegen seiner hohen Professionalität als Pianist ...

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Schallplatten und Phono Symphonie für die lieben Toten erschienen in F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 16.04.2013, Länge 886 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Schallplatten und Phono Symphonie für die lieben Toten
Quelle: F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: Feuilleton Ressort: Feuilleton
Datum: 16.04.2013
Wörter: 886
Preis: 4,68 €

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