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Computer-Festplatte von Max Strauß bleibt verschwunden Bericht im Rechtausschuss des Landtags / Justizminister Weiß: Peinliche Panne / SPD: Kriminelle Amtshilfe

F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 05.05.2000, S. 006 / Seitenüberschrift: Politik Ressort: Politik

Fin. MÜNCHEN, 4. Mai. Der bayerische Justizminister Weiß (CSU) hat über die Vorgeschichte eines ebenso mysteriösen wie seiner Partei unangenehmen Ereignisses berichtet, ohne dabei das Rätsel lösen zu können, ob es sich um eine Straftat oder eine Schlamperei handelte. Spurlos verschwunden ist eine Computer-Festplatte, die vor Jahren im Büro des Münchner Rechtsanwalts Max Strauß, eines Sohnes des einstigen CSU-Vorsitzenden Strauß, sichergestellt worden war. Die CSU sprach von einer "peinlichen Panne", während die SPD auf "kriminelle Amtshilfe" tippte und erklärte, wer ...

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Computer-Festplatte von Max Strauß bleibt verschwunden Bericht im Rechtausschuss des Landtags / Justizminister Weiß: Peinliche Panne / SPD: Kriminelle Amtshilfe erschienen in F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 05.05.2000, Länge 479 Wörter


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Beitrag: Computer-Festplatte von Max Strauß bleibt verschwunden Bericht im Rechtausschuss des Landtags / Justizminister Weiß: Peinliche Panne / SPD: Kriminelle Amtshilfe
Quelle: F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: Politik Ressort: Politik
Datum: 05.05.2000
Wörter: 479
Preis: 4,68 €

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