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Wozu der Opiumkrieg alles gut war
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 10.04.2011, S. 046 / Seitenüberschrift: GELD & MEHR Ressort: Sonntagszei
Jahrhundertelang hatte sich China abgeschottet. Doch die Engländer fanden einen Weg, das Land zu öffnen: mit Opium. VON THOMAS STRAUBHAAR "Wer die Geschichte der Weltwirtschaft verstehen will, muss sich mit China beschäftigen", schreibt der Historiker David S. Landes. Wie recht er hat, zeigt eine Langzeitanalyse makroökonomischer Erfolgsindikatoren. Von Christi Geburt bis zum Beginn der Neuzeit lag China immer vorne. Die Liste der chinesischen Erfindungen war lang. Papier, Schwarzpulver, Kompass oder Seismographen gehörten dazu. Aber auch moderne Techniken bei Bewässerungsund Kanalsystemen oder ...Metainformationen
Beitrag: | Wozu der Opiumkrieg alles gut war |
Quelle: | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Online-Archiv |
Ressort: | Seitenüberschrift: GELD & MEHR Ressort: Sonntagszei |
Datum: | 10.04.2011 |
Wörter: | 1042 |
Preis: | 4,68 € |
Schlagwörter: | Außenhandel , Großbritannien , Welt (Internationales) , Volksrepublik China |
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