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Man sollte nicht feige sein Die Philosophin Ágnes Heller über die Hetzkampagne gegen sie und andere Wissenschaftler in Ungarn

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 13.02.2011, S. 026 / Seitenüberschrift: FEUILLETON Ressort: Sonntagszeit

Ich glaubte, Philosophie hat keinen Sinn mehr. Doch jetzt sehe ich: Ich hatte unrecht. Ágnes Heller, 1929 in Budapest geboren, ist eine der wichtigsten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts. Sie überlebte den Holocaust zusammen mit ihrer Mutter, ihr Vater und viele weitere Familienmitglieder wurden ermordet. Sie war Meisterschülerin und spätere Assistentin von Georg Lukács, geriet durch kritische Schriften in Konflikt mit der kommunistischen Partei, es folgten Berufsverbot, Bespitzelung, schließlich Emigration: 1977 ging sie nach Australien, 1988 wurde sie Hannah Arendts Nachfolgerin ...

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Man sollte nicht feige sein Die Philosophin Ágnes Heller über die Hetzkampagne gegen sie und andere Wissenschaftler in Ungarn erschienen in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 13.02.2011, Länge 1400 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Man sollte nicht feige sein Die Philosophin Ágnes Heller über die Hetzkampagne gegen sie und andere Wissenschaftler in Ungarn
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Online-Archiv
Ressort: Seitenüberschrift: FEUILLETON Ressort: Sonntagszeit
Datum: 13.02.2011
Wörter: 1400
Preis: 4,68 €
Schlagwörter: Orbán, Viktor, Heller, Agnes, Ungarn
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